Critique se rapportant à l'ouvrage titré : "Die Geschichte des Elsass. Eine Innenansicht".

Auszug - Betrifft : "Die Geschichte des Elsass. Eine Innenansicht" :

« Bernard Wittmann macht aus seiner Einstellung als Menschenrechtsaktivist und Mitbegründer des Elsässischen Volksunion /EVU – Union du Peuple Alsacien / UPA keinen Hehl. Es geht ihm um eine objektive Darstellung seiner Heimat, deren durch viele Jahrhunderte hindurch entwickelte kulturelle Eigenart unter dem Druck des französischen Zentralismus jakobinischer Art langsam aber sicher zugrunde zu gehen droht, wenn das Elsass nicht noch in letzter Minute mittels Autonomie in der Lage versetzt wird, sich selbst zu verwalten (…) Er greift in seinem Werk historische Ereignisse und kulturelle Fragen auf, die nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland seit Jahrzehnten tabuisiert sind…».

Univ.-Prof. Dr Christoph Pan, Leiter des Südtiroler Volksgruppen-Instituts – Bozen.

 

 

« Die Geschichte des Elsass. Eine Innenansicht » schildert uf Ditsch àlles, wàs in unserem Raum àm owere Rhin g’schähn isch, vum Anfàng àn bis in d’ jetzig Zit : àlles wurd sàchlich dàrgelajt, nix wurd umgànge un nix verheimlicht… So isch ‘s g’schàhn, ob ‘s g’fàllt odder nitt ! So isch d’ bewejt G’schicht vun unserem Ländel entstànde, so isch ‘s züem Zankàpfel zwische zwei grosse europäische Nàtione worre. Hellsichtig muntert d’r erfàhre G’schichtsschriiwer sini Làndslit uf ihri Identität, Kültür, Sproch un Tràdition solidàrisch ze verteidige : « Rïsse d’ Fenschter uf ! Werfe d’ Kette weg ».

Raymond Matzen.